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Roastbeef grillen - So gelingt es!


Roastbeef grillen
Datum: 14.04.2017

Roastbeef grillen wie die Profis

Zart und saftig muss es werden. Ein dickes Roastbeef zu grillen, flöst vielen Hobby-Grillern immer noch großen Respekt ein. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man die grundlegenden Regeln beachtet.
Wir geben euch die wichtigsten Tipps, wie es euch gelingt.

Und jetzt geht's auch schon los:

Wichtig, damit das Fleisch schön zart und saftig bleibt, den Fettdeckel auf keinen Fall entfernen. Durch ihn bekommt das Fleisch am Ende eine tolle krosse Note!

Es muss nicht immer am Stück sein. Wir entscheiden uns das Roastbeef nicht im Ganzen zu grillen. Dazu schneiden wir das Roastbeef in dicke Scheiben, etwa 5 bis 6 Zentimeter.
Warum so dick? Die Antwort ist ganz einfach. Dicke Steaks lassen sich einfacher grillen als dünne Steaks. Die Stücke können auch mal ein kleines bisschen länger auf dem Grillen liegen bleiben ohne das sie gleich trocken werden.

Den Fettdeckel mit einem scharfen Messer kreuzweise einschneiden. So wird verhindert, dass sich das Fleisch einseitig zusammenzieht.

Die einzelnen Stücke dann mit etwas Öl (nicht zuviel) einmassieren und reichlich salzen. Das Fleisch anschließend noch eine Weile liegen lassen, damit der Geschmack einziehen kann. 10 bis 15 Minuten sollten genug sein.

Die Stücke ca. 45 Sekunden von jeder Seite scharf "angrillen".

Anschließend das Fleisch an die Seite legen, mit der Fettschicht nach innen, damit sie schön kross wird. Die Temperator sollte dabei runter geregelt werden (indirekt weitergrillen) bis die gewünschte Kerntemparatur erreicht ist.

Die passende Kerntemperatur für ein perfektes Roastbeef

Soll das Fleisch innen rosa sein (medium rare), sollte die Kerntemparatur bei ca. 53 Grad liegen. Wir entscheiden uns für eine "medium" Zubereitung und garen das Fleisch mit einer KT von ca. 56 Grad. Für was ihr euch entscheidet ist reine Geschmackssache.

Und noch ein letzter wichtiger Tipp:

Die Garzeit beträgt bei einer Scheibe von ca. 500 Gramm Roastbeef etwa ein Stunde.

Anschließend das Fleisch noch eine Weile ruhen lassen, damit sich der Saft, der sich im Inneren gesammelt hat, wieder gleichmäßig verteilt. Nach Belieben mit der Pfeffermühle würzen - einfach ein Genuss!

Und jetzt viel Spaß beim Nachgrillen!

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